Umweltgerechtigkeit

Die Agenda 2030 wurde von den Vereinten Nationen verabschiedet und umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs).

Anpassungsstrategien umfassen Maßnahmen, die darauf abzielen, die negativen Folgen des Klimawandels zu bewältigen und die Resilienz von Systemen zu erhöhen.

Faire Lieferketten stellen sicher, dass entlang der gesamten Wertschöpfungskette ethische, soziale und ökologische Standards eingehalten werden.

Die Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftskonzept, das darauf abzielt, Abfälle zu minimieren und Ressourcen durch Wiederverwendung, Recycling und Reparatur in einem geschlossenen Kreislauf zu halten.

Sustainable Development Goals bezeichnen seit 2016 nachhaltige Entwicklungsziele und bilden den Kern der Agenda 2030.

Übergangsrisiken entstehen durch die Umstellung auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft, beispielsweise durch regulatorische Änderungen, technologische Innovationen oder veränderte Marktanforderungen.